Markus Erne | Chiron VET Chiropraktik, Osteopathie, physikalische und manuelle Therapie, Akupunktur
Tätigkeitsgebiet: Zentralschweiz, LU, AG, SO, BL, BE
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Chiron Vet GmbH
Markus Erne
Im Baumgarten 1
6373 Ennetbürgen
Tel: +41 76 361 57 92
E-Mail: info@chiron-vet.ch
www.chiron-vet.ch
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Tätigkeitsgebiet
Zentralschweiz, LU, AG, SO, BL, BE
für Laser Therapie und Thermografie, ganze Schweiz
Aus- und Weiterbildung
Preise
Erstbefundung und -behandlung: CHF 200 CHF Pauschal (bitte 1,5 – 2 Stunden einplanen)
Folgebehandlung innert 3 Monaten: CHF 180 Pauschal
Laserbehandlung als Folgebehandlung: CHF 75 Pauschal
Thermografie: CHF 250 Pauschal
Anfahrtskosten: NW/OW, LU inbegriffen / andere Gebiete bis 50 km Luftlinie pauschal CHF 35, über 50 km pauschal CHF 50
Angebot
Probleme im Bewegungsapparat, alle Arten von Schmerzen, aber auch innere Erkrankungen und Verhaltensstörungen lassen sich oft auf eine Störung des Nervensystems, der Wirbelsäule sowie der damit verbundenen Gelenkverbindungen zurückführen.
Um die natürliche Funktion der Bewegungseinheiten und der Nerven wieder herzustellen und die Aktivierung der angeborenen Selbstheilungskräfte des Körpers die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Gesundheit zu ermöglichen braucht es in jeden Einzelfall einen individuellen Therapieplan bestehenden aus den Elementen:
Das kommt auch dann zum Tragen, wenn andere Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sind.
Spezialisierung
Grundsätze
Es ist keine Einbildung, wenn Du spürst, dass Dein Pferd „etwas hat“ sich unsauber bewegt oder seltsame Verhaltensweisen zeigt; es hat fast immer Schmerzen.
Bei der Behandlung sollen sich Pferd und Halter entspannen.
Fotos: Heidi Feldmann
Probleme im Bewegungsapparat, alle Arten von Schmerzen, aber auch innere
Erkrankungen und Verhaltensstörungen lassen sich oft auf eine Störung des
Nervensystems, der Wirbelsäule sowie der damit verbundenen
Gelenkverbindungen zurückführen.
Chiropraktik stellt die natürliche Funktion der Bewegungseinheiten und der
Nerven wieder her und ermöglicht durch die Aktivierung der
angeborenen Selbstheilungskräfte des Körpers die Wiederherstellung und
Aufrechterhaltung der Gesundheit.
Indikationen:
Die Low-Level-Lasertherapie ist eine schmerzfreie und nebenwirkungsfreie, effektive Behandlungsmethode, die die Wirkung der gebündelten Lichtenergie als sanfte und heilsame Therapiemethode nutzt. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig: bei orthopädischen Beschwerden, Schmerzerkrankungen, zur Vor- und Nachsorge von physiotherapeutischen und osteopathischen Massnahmen, zur Förderung der Wundheilung (z.B. postoperativ oder bei Wundheilungsstörungen) sowie bei Zahnerkrankungen. Durch die Absorption niederenergetischer Lichtimpulse werden photochemische Prozesse in Gang gesetzt, die stimulierend auf Zellen und Gewebe wirken. Dies hat die Wirkung, dass der Stoffwechsel angeregt wird.
Weiterhin wirken Laser-Frequenzen psychisch und teilweise auch epigenetisch. Mittels spezieller Frequenzen können psychische Probleme, wie Trauma, Angst, nervöse Unruhe, Depressionen, Verhaltensauffälligkeiten, fehlendem Vertrauen etc. beeinflusst werden. (vgl. Rosin)
Die Elektrotherapie basiert auf der Applikation von Strom durch das Gewebe.
Wir setzen ausschliesslich Mittelfrequenter Strom ein. Dieser ist in der Anwendung für den Patienten durch die schnellere Impulsfolge deutlich angenehmer und daher gut für den Einsatz in der Veterinärmedizin geeignet. Die entsprechenden Geräte können zur Behandlung der Muskulatur eingesetzt werden. Dort wirken sie sowohl schmerzlindernd als auch aktivierend. Weitere Indikationen sind Schmerzzustände im Bereich der Wirbelsäule, Distorsionen, Gelenkentzündungen, Muskelverspannungen, Paresen und Muskelatrophien. (vgl. Schulte/ Wien)
Nachdem sich die Akupunktur in der Humanmedizin von der Aussenseitermedizin zu einer anerkannten, hocheffektiven Heilmethode entwickelt hat, ist sie auch aus der Tiermedizin nicht mehr wegzudenken. Wie wohl kaum eine andere Therapie versucht die Akupunktur, nicht nur Symptome zu behandeln, sondern immer die Wurzel einer Erkrankung zu suchen und als zentralen Bestandteil der Krankheit mitzubehandeln. Die beeindruckenden Therapieerfolge bei so vielen vorher therapieresistenten Erkrankungen lassen sich hauptsächlich durch die Erkenntnis über Ursachen und Zusammenhänge bei der Krankheitsentstehung erklären.
Kontrollierte Laser-Akupunktur ist eine Weiterentwicklung der klassischen Akupunktur und weit mehr als nur die Behandlung von Akupunkturpunkten mit mildem Laserlicht anstelle von Nadeln. Laser-Akupunktur ist eine Synthese zweier Therapien, die jede für sich allein bereits sehr effektiv ist: der Akupunktur und der LLLT (Low Level Laser Therapy), d. h. der lokalen Laserbehandlung von erkranktem Gewebe. Hinzu kommt, dass bei der Auswahl der zu behandelnden Punkte ein vegetativer Reflex des Patienten zu Hilfe genommen wird, der dem Therapeuten Informationen darüber gibt, ob der Punkt eine starke therapeutische Reaktion hervorruft und somit für die Behandlung geeignet ist. Auf diese Weise angewendet, ist die kontrollierte Akupunktur auch ein hervorragendes Diagnostikum. (vgl. Petermann)
Die kontrollierte Laser-Akupunktur ruht auf vier Säulen.
Die Pferdethermografie ist ein umfassendes, kostengünstiges, bildgebendes Diagnoseverfahren. Sie lokalisiert Verletzungen, Entzündungsherde, Blockaden etc. und unterstützt Tierärzte, Physiotherapeuten, Chiropraktiker, Osteopathen, Sattler, Hufschmiede und Dentisten bei der zielgerichteten Behandlung.
Die Pferdethermografie kann Störungen aufzeigen, bevor man im Umgang oder beim Reiten Veränderungen (z. B. Taktfehler, Lahmheit) feststellen kann. Studien haben ergeben, dass Stoffwechsel-Veränderungen, welche zu thermografischen Auffälligkeiten führen, bis zu 6 Wochen vor dem Aufkommen sichtbarer Symptome nachgewiesen werden können.
Als Fluchttier sind Pferde wahre Meister im Kompensieren. Bedeutet, dass sie instinktiv in der Lage sind, Schmerzen sehr lange zu verbergen. Im Umkehrschluss heisst das aber auch, dass sich z. B. eine sichtbare Lahmheit erst recht weit am Ende eines Schmerzprozesses zeigt.
Sichtbare Symptome, und seien sie noch so klein (z. B. Taktfehler) können für das Pferd richtige Schmerzen bedeuten. (vgl. Pferdethermografie)